Energiewende

Die Energiewende geht durch Versuch und Irrtum. Die Aufgabe ist enorm. Trotz bereits 30.000 Windkraftanlagen in Deutschland ist das Land noch immer stark von fossilen Energien abhängig.

Erneuerbare Quellen wie Wind und Sonne werden jedoch nicht die einzige Lösung sein. Es wird immer Zeiten geben, in denen dunkleflaute (keine Sonne und kein Wind) auftritt. Solange Batterien nicht genug Strom speichern können, muss Energie auf andere Weise bereitgestellt werden. Vorerst ist dieses Gas und Braunkohle, wie in Deutschland, auch in den Niederlanden Gas, aber auch die Kernenergie wird weiterentwickelt.

Im Folgenden gehen wir näher auf einige relevante Aspekte der Energiewende ein.

W i n d e n e n e r g i e

Windturbinen und Raumplanung

Im Jahr 2023 hat die Landesanstalt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) eine neue Studie über das räumliche Potenzial für Windenergie in Nordrhein-Westfalen erstellt, siehe Karte unten.
Die Studie kommt zu einer potenziellen Fläche von 106.802 ha im gesamten Bundesstaat, was etwa 3,1% des Landesgebietes. Darüber hinaus können weitere Flächenpotenziale in den Teilbereichen der besonderen Schutzgebiete (BSN) liegen, die nicht streng nach dem Naturschutzgesetz geschützt sind. Werden die in den Regionalplänen ausgewiesenen besonderen Schutzgebiete bei der Analyse nicht berücksichtigt, erhöht sich das landesweite Flächenpotenzial um 19.447 ha auf insgesamt 126.249 ha. Dies entspricht etwa 3,7% Prozent der Landesfläche Nordrhein-Westfalens.

Was dies für unsere Grenzregion bedeutet, haben wir in der beigefügten Notiz aufgeführt, siehe Anlage (Du)

Grünes Grenzland unterstützt die Schlussfolgerung des LANUV, dass auf dem ehemaligen Flughafen in Elmpt kein Platz für Windkraftanlagen ist.
Darüber hinaus nehmen wir zur Kenntnis, dass 3,1 bzw. 3,7% der Gesamtfläche NRWs potenziell für die Windenergienutzung geeignet sind. Dies, obwohl das Land NRW nur 1,8% seiner Fläche zur Verfügung stellen muss. Dieser "Flächenüberschuss" bietet die Chance, Projekte bewusster auszuwählen: Keine Windräder in Naturschutzgebieten, auf Vogelzugrouten, in wertvollen Waldgebieten ohne großes Waldsterben. Das bedeutet, dass auch in unserer natur- und waldreichen Grenzregion kein Platz für Windenergie ist.
In der Vergangenheit wurde auch das Ziel festgelegt, 2 % der Fläche für eine ungestörte Naturentwicklung zu reservieren (Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung 2007). Unserer Meinung nach sollte dies in unserer Grenzregion aktiv verfolgt werden.

In 2022 hat die Landesanstalt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) einen eigenen Antrag für Windenergie in Nordrhein-Westfalen gestellt,sehe hier.
Die Ergebnisse der Berechnungen und Flächenanalysen dieser Studie zeigen, dass in NRW noch Raum für Windenergie ist, aber auch viele konkurrierende Raumansprüche zu berücksichtigen sind.
Beispielsweise können Windkraftanlagen mit dem Artenschutz kollidieren oder Schäden an Natur und Landschaft verursachen. Beim Bau von Windkraftanlagen müssen auch andere Aspekte berücksichtigt werden, wie zum Beispiel die Abstände zu Wohngebäuden, Radaranlagen oder Erdbebenmessstationen. Flächen für die Nutzung der Windenergie sind daher nur in einem dicht besiedelten Gebiet begrenzt.
Alle diese Daten sind über diese website abrufbar, mit dem die untenstehende Karte für die Gemeinde Niederkrüchten erstellt wurde.

Diese Karte (Maßstab 1:35.000) zeigt die bestehenden Windkraftanlagen. Auch die Sperrgebiete für die neuen Windenergieanlagen wurden festgelegt. Dazu gehört der Ausschluss auf der Grundlage von Natur- und Landschaftswerten (Gesetzlich Schütze Biotope, Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Bereiche für den Schutz der Natur), Wohnen und Gewerbe sowie Straßen. Es ist klar, dass es in der Gemeinde und insbesondere rund um den ehemaligen Flughafen nicht viele Möglichkeiten gibt. In der eingangs zitierten LANUV-Studie wäre im sogenannten Maximal-Windenergie-Szenario für Niederkrüchten im Jahr 2030 Platz für maximal acht Windenergieanlagen, von denen sieben bereits stehen. Dies bestätigt die Feststellung, dass kein Platz für neue Windkraftanlagen ist.

Ähnliche Studien wurden auch zum räumlichen Potenzial für Windenergie in den Niederlanden im Allgemeinen und in der Provinz Limburg im Besonderen durchgeführt. Beispielsweise hat der Natur- und Umweltverband Limburg 2016 (Aktualisierung 2018) eine räumliche Windmühlenvision für die gesamte Provinz entwickelt, die auf verschiedenen Kriterien im Bereich Natur, Landschaft und Menschen basiert.
https://www.nmflimburg.nl/wp-content/uploads/sites/12/2020/01/NMFLimburg_Windmolenvisie_06122018.pdf

Die Ausschlussgebiete (grüne Farbe), weniger geeignete Gebiete (weiße Farbe) und bevorzugte Gebiete (violette Farbe) werden auf der beigefügten Karte visualisiert. Die angegebenen Gebietskategorien sind übrigens das Ergebnis einer groben Betrachtungsweise. Bei der Auswahl und Ausarbeitung konkreter Standorte müssen immer weitere Prüfungen gegen Gesetze und Verordnungen, insbesondere das Naturschutzgesetz, erfolgen. Das bedeutet zum Beispiel, dass untersucht werden muss, ob es negative Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Dachse, Fledermäuse und Vögel gibt.

Die Karte zeigt deutlich, dass die Installation von Windkraftanlagen im grünen Grenzgebiet östlich von Roermond nicht wünschenswert ist. Was auch vom RES Nord- und Mittellimburg bestätigt wird, sehe https://www.regionale-energiestrategie.nl/documenten/HandlerDownloadFiles.ashx?idnv=1678529 . In Anhang 14 werden die Provinzlandschaften (Gold, Silber und Bronze (POL, 2014)) explizit als Sperrgebiete ausgewiesen.

Windkraftanlagen und Fauna

 
Nationale windmolenrisicokaart voor vogels
  • Dieses Video zeigt, wie die massive und ungeordnete Entwicklung der Windenergie in Spanien den Tod von Tausenden von Vögeln und Fledermäusen verursacht. María und José Antonio, zwei Naturforscher, haben beschlossen, die Wahrheit herauszufinden und jede Woche 11 Mühlen zu besuchen, die sie neben ihrer Stadt errichtet haben. Es sind zwei Quijote gegen riesige Windmühlen. Die Ergebnisse sind alarmierend, in 20 Monaten fanden sie mehr als 600 tote Tiere, darunter Vögel und Fledermäuse. Es ist nur die Spitze des Eisbergs.

Windturbinen und Nachhaltigkeit

  • Terrestrial stilling (Windverstillen)
    Es scheint, dass sich die Windmenge ändert und die Menschheit dies beeinflusst, beispielsweise durch Windstilling durch Windkraftanlagen (terrestrische Stillung) oder durch den Klimawandelverursachte Abschwächung der Windströmungen über den Polarregionen.

    Windverstilling und Windkraft
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-105-terrestrial-stilling-windkraft/amp?s=03

  • Windturbines veroorzaken lokale uitdroging
    Windturbines waren bedoeld om het klimaat te stabiliseren, nu lijkt het erop dat turbines leiden tot verslechtering. De 30.000 windturbines in Duitsland veroorzaken plaatselijke namelijk  neerslagdroogte
    https://stopthesethings.com/2023/06/09/climate-changing-germanys-30000-wind-turbines-causing-local-rainfall-droughts/

Windkraftanlagen beeinträchtigen die Sicht und verursachen Lichtverschmutzung

Megawindturbinen im Herzen des Grenzpark Maas-Schwalm-Nette?

Lokale Unterstützung hin oder her, durch Windkraftanlagen gehen schöne Horizonte verloren

Windkraftanlagen und Lärmbelästigung, Feinstaub sowie Schattenwurf

Windenergie ist unberechenbar und nicht auf Abruf verfügbar

S o l a r e n e r g i e

Auf dem ehemaligen Flughafen in Elmpt ist ein Energiepark geplant. Die Energiegewinnung soll durch sieben Megawindturbinen (ca. 265 m hoch) und Solarzellen auf den Dächern der Gebäude und auf der ehemaligen Start- und Landebahn erfolgen.  

Seit 2018 ist das bundesweite Solarkataster für Nordrhein-Westfalen online. Dieses soll als innovatives Internettool Eigenheimbesitzer, gewerbliche Immobilienbesitzer, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen und Energieversorger unabhängig und kostenlos, einfach und schnell über die Möglichkeiten der Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie informieren. Es wird monatlich aktualisiert und enthält neben Berechnungen für einzelne Dachflächen auch Planungshinweise für die Realisierung einer Solaranlage. Städte und Gemeinden haben die Möglichkeit, das Solarkataster über einen auf das jeweilige Gebiet zugeschnittenen Link in ihre Website einzubinden. Weitere Informationen: https://www.energieatlas.nrw.de/site/karte_solarkataster
Mit Hilfe dieser Website wurde die untenstehende Solarpotenzialkarte für das Außengebiet von Niederkrüchten erstellt. Sie sehen, dass es vor allem entlang der A52 und in den Gewerbegebieten Möglichkeiten gibt.

Ähnliche Studien wurden auch in den Niederlanden durchgeführt, um herauszufinden, wo Solarenergie weiterentwickelt werden kann. Zum Beispiel präsentierte die NMF Limburg 2018 eine „Zonnevisie“.
https : //www.nmflimburg.nl/nieuws/nmf-limburg-presenteert-zonnevisie/
In den kommenden Jahren steht die Provinz Limburg im Hinblick auf die Realisierung von Solarenergie zu stehen. Betrachtet man den Energiemix für Limburg in 2050 sollen laut NMF Limburg 6388 ha Solarpanels realisiert werden.

Da diese Entwicklung nachteilige Auswirkungen auf Natur und Landschaft haben kann, müssen Natur und Landschaft bei der Standortwahl berücksichtigt werden. Die NMF Limburg hat analysiert, welche Gebiete vorab (grüne Farbe) von der Installation von Solarfeldern ausgenommen werden sollten, um erhebliche Schäden an Natur und Landschaft zu verhindern. Außerdem wurden Vorzugs- und Suchgebiete ausgewiesen. Neben Ausschlussgebieten hat die NMF Limburg auch bevorzugte (violette Farbe) und weniger geeignete Gebiete (weiße Farbe) für Solarenergie ausgewiesen. Die bevorzugten Bereiche sind die städtischen Gebiete, in denen es viele Möglichkeiten für eine doppelte Raumnutzung gibt. Dazu gehören Sonnenkollektoren auf Parkplätzen, auf den Dächern von Häusern, Geschäften und Fabriken sowie auf (vorübergehend) Brachflächen.

Die Provinzialregierung von Limburg hat 2019 eine provisorische Solarleiter eingerichtet. Davon ausgenommen sind Sonnenkollektoren in Natura 2000- und Wassergewinnungsgebieten und das Ziel ist die Vermeidung von Sonnenkollektoren auf landwirtschaftlichen Flächen Die Solarleiter aus dem Memorandum „Raum für die Sonne“ hat 5 Stufen. Die Landesregierung fördert den Ausbau der Solarenergie in den Schritten 1 bis 3.

  1. Anbringung von Sonnenkollektoren auf Dächern und Fassaden von Gebäuden: Da es hier bereits Gebäude gibt, wird die Einführung von Sonnenkollektoren an diesen Orten im Allgemeinen weniger Einfluss auf die Eigenschaften oder Identität eines Gebiets haben. Besonderes Augenmerk sollte auf Gebäude und Flächen mit besonderem kulturhistorischen Wert gelegt werden. Neben der kleinflächigen Anwendung von Solarmodulen auf Privathäusern empfiehlt es sich auch, den Fokus auf die Installation von Solarmodulen auf größeren Dachflächen zu legen.
  2. Nutzung von (ungenutzten) Grundstücken in Ballungsgebieten: Dies kann Restflächen in Stadtgebieten, in Kernen oder auf Gewerbegebieten betreffen. Aber auch um die doppelte Flächennutzung, zum Beispiel von Parkplätzen oder Sportanlagen. Kommunen, Marktparteien und andere Organisationen sollen aufgefordert werden, mit innovativen Ideen und Projekten die hier noch vorhandenen Flächen besser zu nutzen und zu nutzen.
  3. Flächen im ländlichen Raum mit anderer Primärfunktion als Landwirtschaft oder Natur:Überall dort, wo auch Standorte im ländlichen Raum benötigt werden, wird auch bevorzugt nach intelligenten Funktionskombinationen auf Flächen gesucht, die eine andere Primärfunktion als die Landwirtschaft haben oder Natur, wie Kläranlagen, ehemalige Deponien, Binnengewässer oder Randstreifen von Eisenbahnen und Autobahnen.
  4. Landwirtschaftlich genutzte Flächen: Agrarflächen dürfen nur unter strengen Auflagen (nein, außer) zur Gewinnung von Solarenergie genutzt werden: sorgfältige räumliche Abwägung hinsichtlich des Standorts, staatliche Steuerung, Kombination mehrerer Ziele , Landschaftsintegration, größtmögliche soziale Unterstützung und Partizipation. Neben evtl. einigen kleinen Piloten – um Erfahrungen mit der Entwicklung und Ausschreibung von Solarfeldern, Beteiligungsverfahren, Folgen der Bodenqualität etc. zu sammeln – gibt es eine klare Präferenz für die Entwicklung mehrerer (großer) Energieträger Landschaften in Limburg an sorgfältig ausgewählten Orten.
  5. Ausschlussgebiete: Für eine Reihe von Gebieten, wie z. B. Wassergewinnungsgebiete und Natura2000-Gebiete, ist es sinnvoll, die Realisierung von bodengestützten Solarparks im Hinblick auf die vorhandenen Werte und/oder Interessen auszuschließen . Dies könnte auch für Gebiete mit außergewöhnlichen Landschaftswerten gelten.

Entsprechend der oben genannten Visionen ist Solarenergie auf den Dächern der Fabriken und den Parkplätzen des ehemaligen Flughafens in Elmpt denkbar. Je nach genauer Auslegung und Dimensionierung ist auch Platz auf der ehemaligen Landebahn.

N u k l e a r e n e r g i e

Kernenergie ist auf dem ehemaligen natürlich nicht vorgesehen. Die nationale Politik in Deutschland, die Kernenergie zu verbieten, hat natürlich lokale Auswirkungen. Die Aufgabe für andere Formen von mehr oder weniger CO2-freier Energie nimmt daher stark zu. Der Energiepark Elmpt (7 Windkraftanlagen und 30 ha Sonne) würde 0,41 P(eta) Joule intermitterend liefern und wenn Deutschland Ende 2022 die letzten drei Atomkraftwerke abschaltet, 108 P(eta) Joule CO2-freier Strom aus dem Netz geht. Deshalb wollen wir der Kernenergie Aufmerksamkeit schenken.

26. Juli 2022, Stuttgarter Erklärung - 20 Jahre Energiewende – Wissenschaftler ziehen Bilanz“ (8. - 10. Juli 2022) in Stuttgart
https://www.igte.uni-stuttgart.de/dokumente/dokumente_es/2022-07-26-Stuttgarter-Erklaerung.pdf

26. Juli 2022, Martin Visser, der ungekrönte Zahlenkönig der niederländischen Energiewende, ist nun auch für die Kernenergie.
https://energiepodium.nl/artikel/kernenergie-nuttige-aanvulling-op-onze-energiemix?s=03

21. Mai 2021, Faktencheck Nuklearenergie 
https://www.tech-for-future.de/kernkraft-mythen/?s=03

20. Januar 2021, Nuklear Energy FAQ, erstellt von den finnischen Grünen für Wissenschaft und Technologie
https://www.viite.fi/2021/01/20/nuclear-qa/?s=03

Hundert gute Antworten … auf die „100 guten Gründe gegen Atomkraft” der Elektrizitätswerke Schönau
http://100-gute-antworten.de/lesen/

E n e r g i e s p a r e n

Mit Energieeinsparungen können wir wahrscheinlich viel erreichen. Schließlich muss man nichts generieren, was man nicht nutzt.

PM

Der gewünshte E n e r g i e mi x

Der Übergang zu einem vollständig treibhausfreien Energiesystem im Jahr 2050 wird große Veränderungen in technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht mit sich bringen. Fossile Quellen werden dann durch CO2-freie ersetzt.

Die folgenden Abbildungen zeigen eine Momentaufnahme des aktuellen Energiemixes mit den damit verbundenen CO2-Emissionen in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich vom 31.08.2022 um 08:00 Uhr.

Sie können die Echtzeitwerte sehen, indem Sie auf das entsprechende Bild klicken.

Deutschland hat trotz der mehr als 30.000 Windkraftanlagen einen hohen CO2-Ausstoß, was zum Teil auf den Einsatz von viel Kohle zurückzuführen ist, zumal Sonne und Wind kaum zur vorgegebenen Zeit liefern. Frankreich schneidet deutlich besser ab, was eine direkte Folge des hohen Anteils an Kernenergie ist.

Wichtige Rahmenbedingungen, die Sie für diesen neuen Energiemix stellen sollten, sind:  

  • Versorgungssicherheit;
  • Bezahlbarkeit;
  • Schurkenunabhängigkeit;
  • Sicherheit;
  • Begrenzte Platznutzung und
  • Eingeschränkter Materialeinsatz, siehe Grafik rechts;
  • Begrenzte negative Auswirkungen auf die Biodiversität
  • PM 

Bevor Sie für sich selbst ein Fazit ziehen, können Sie auch ”Vernunftkracht”, - eineBundesinitiative für vernünftige Energiepolitik - zu Rate ziehen.

de_DEDE
Scroll naar boven